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”Entschuldigung. Ich wollte das nicht”, versuchte er sich in Wiedergutmachung. ”Nichts. Wer ist denn da?” ”Nicht nötig”, erklärte seine Enkelin. ”Ich hab sie einigermaßen von der Palme geholt. Das mit dem Altenheim ist vom Tisch.” ”Jo, weiß ich”, flötete Florance. ”Bis dann. Ach so, ich kann nur zweimal die Woche. Dildo zum umschnallen.
10 min und mit ausreichend Abstand, ließ er sich im Schutz einiger Felsbrocken auf die Erde sinken, um diese ‚Vorführung' Revue passieren zu lassen. ‚Sie hatte mich definitiv wahrgenommen', gestand sich Markus ein. In diesem Augenblick wünschte er sich nichts sehnlicher, als im Erdboden zu versinken. ‚Du musst hier weg', schrie es in ihm und mit ein paar gestammelten Entschuldigungen und unter den verdutzten Blicken der Anderen verschwand er Richtung Gastraum. „Wissen deine Eltern eigentlich, was sie für einen versauten Sohn rangezogen haben? Geilt dich das auf, mir auf meine feuchte Fotze zu starren? Macht dich der Duft meiner Möse heiß, mein Jungchen?” Jennifers alternativer Alptraum. Babystrich? Verdammt sie war zwar erst 18 aber dennoch . Strich? Sie war doch keine Nutte. „Hey, was soll das, ich wohne hier, Dad bist du das? Brüderchen? Soll das witzig sein?”, Jen hatte jetzt wirklich Panik.
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Wir brauchen sie heute nicht mehr.” „Wo willst du denn hin Vera?” fragte ich sie als sie aufstehen wollte. Als sie wieder zurückkam sahen wir ihn uns fertig an. 76 Anhänger. „Danke, danke. Das geht schon in Ordnung” meinte Markus, „ich kenne mich ja eh noch nicht so gut aus, was das Nachleben hier betrifft.” Vielleicht lag es am Wein, aber anstatt wie sonst knallrot im Gesicht zu werden und herumzustammeln antwortete Markus frech: „Also wenn du mich so fragst, dann muss ich das doch glatt bejahen” und grinste sie dabei an. Am Pool angekommen ergriff sie seinen Arm und drehte ihn zu sich herum. Sofort fiel Markus die Szene in der Hütte von vor 6 Jahren wieder ein, wie sie ihn forsch in die Kabine gedrängt hatte, und er bekam sichtlich Mühe, ruhig weiterzuatmen. Markus wusste immer noch nicht, was ich jetzt sagen sollte. Auf der einen Seite fühlte er sich plötzlich wieder schuldig, dort als kleiner geiler Voyeur herumgestanden zu haben und andererseits, schien Karin das Ganze fast ‚inszeniert' zu haben. Gleichzeitig bekam er bei ihrer Erzählung eine dicke Beule in der Hose. Verliebt in einen arbeitskollegen.„Ich weiß, dass du mich schon lange geil findest!” Gut, das mag vielleicht etwas übertrieben sein, denn Nelly war sicher nicht meine erste Wahl.
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